„Wer die Hand an den Pflug legt, sollte nicht zurückblicken“

Wer zurückblickt, verliert oft seine Spur.


Im Märzen der Bauer die Rösslein anspannt…

Wer kennt nicht diesen Text aus dem Kinderlied, das aus dem 17./18. Jahrhundert stammt? In diesem Lied geht es um das Pflügen. Also das Aufbrechen und Umwälzen des über Winter verfestigten Bodens. Darum geht es im Grenzgänger Seminar. Der im zugrundeliegende Coachingansatz nach Boudewjin Vermeulen® arbeitet mit Experimenten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer legen, bildlich gesprochen, den Pflug an ihr Leben. Pflügen per se in diesem Coaching Kontext bedeutet:

  • Etwas über die Zeit Verhärtetes aufbrechen
  • Zugang zu verborgenen Ressourcen schaffen
  • Umwälzen, um Luft und Sonne Zugang zu ermöglichen
  • Den Boden für Neues vorbereiten

Der/die Coachee entscheidet selbst, wie tief er/sie pflügt und auch wie weit die Spur führt. Der Blick geht dabei nach vorne.

Vergangenheitsbewältigung oder die krampfhafte Suche nach Ursachen treten in den Hintergrund. Ausprobieren, was möglich ist: Das steht beim Grenzgänger Seminar im Vordergrund. Denn schon in der Bibel ist vermerkt (sinngemäß):

„Wer die Hand an den Pflug legt, sollte nicht zurückblicken“. Denn wer zurückblickt, verliert oft seine Spur.

Legen Sie Hand an den Pflug Ihres Lebens!

Zur Ruhe kommen – das Grenzgänger-Seminar für Selbstständige und andere Dauerleistende