Vielleicht rutsche ich sogar in mein Jammer-Muster, für das ich immerhin Mitleid bekomme. Wenn ich hingegen den Standpunkt einnehme „ich will nicht mehr“ ist der erste Schritt getan, etwas zu verändern. Natürlich gibt es äußere Zwänge und Einflüsse, die nicht durch mich verändert werden können. Verändern kann ich jedoch immer, wie ich damit umgehe. Denn wir werden weniger von dem verletzt, was uns widerfährt als von dem, was wir darüber denken.
„Das Grenzgänger Seminar spricht mich sehr an. Das wäre das Richtige für mich, ich wollte schon lange Mal was für mich tun. Aber dafür soll ich so viel Geld ausgeben? Und dann auch noch 8 Tage dort verbringen? Macht das Sinn?“
Wenn Sie über den Kauf eines neuen PKW nachdenken – unabhängig von der Antriebsart – wie betrachten Sie das Thema Investition bzw. Amortisation?
Da ist zum einen der Kaufpreis, zum anderen sind da die Betriebskosten. Wie lange fahren Sie das neu erstandene Auto? Bis zu einem Punkt, an dem der Wiederverkaufswert optimal scheint, also vielleicht nur 2-3 Jahre? Bis die ersten Problemchen auftreten, also je nach Jahresfahrleistung 5 bis 10 Jahre? Bis die Reparaturkosten zu groß werden? Und wann machen Sie die Inspektion und die Wartungsarbeiten? Immer wenn der Plan des Herstellers vorsieht? Oder erst wenn etwas kaputt gegangen ist? Wieviel Geld stecken Sie jährlich in ihr Fahrzeug? Und wie bewerten Sie den Fahrspaß – neben der schnöden Nutzung als Transportmittel?
Bitte stellen Sie sich diese Fragen auch in Bezug auf das Grenzgänger Seminar. Sie investieren Geld und Zeit – zugegeben, viel Geld und viel Zeit. Und erhalten dafür eine neue Lebenserfahrung und vielleicht auch die eine oder andere Erkenntnis über sich selbst. Ist es das Geld und die Zeit wert? Welchen Wert hat für Sie eine dauerhafte neue Lebensqualität, wie viele Jahre können Sie nach dem Seminar von den Ergebnissen und den mitgenommenen Übungen profitieren? Und wenn Sie das auf Ihre durchschnittliche Lebenserwartung umlegen: ist es den Invest für Ihr restliches Leben wert?
Sehen Sie das Grenzgänger Seminar als eine Investition in sich selbst. Bewerten Sie Kosten und Zeitaufwand im Vergleich zu dem, was möglich ist. Investieren Sie in Sich selbst!
Vielleicht kommen Sie dann zum Schluss: „ich will mir das nicht leisten!“ Damit kann ich als Seminaranbieter gut leben. Für alle anderen biete ich bei Bedarf gerne eine, Ihren finanziellen Möglichkeiten entgegenkommende, Zahlungsweise an.
Ihr Uwe Fischer